Statut von u-wort
1. u-wort dient als Ergänzung und Erweiterung des Sendungsbetriebes von radio u-ton.
Die Themen von radio u-ton und u-wort sollen sich überschneiden und korrespondieren, jedoch besteht kein zwingender Zusammenhang. Auf u-wort können aktuelle Themen schneller aufgegriffen werden als bei radio u-ton. Grundsätzlich gelten die Prinzipien von radio u-ton bezüglich Themenwahl, Professionalität und experimentellem Umgang mit der medialen Form.
2. Bei u-wort gilt das Prinzip des journalistischen Anspruchs und der Objektivität in angemessener Form. Die Einträge entsprechen dem Charakter eines Kommentars und sollten nicht ins rein Persönliche abgleiten, dasselbe gilt für Berichte und Reportagen. Jeder Standpunkt soll argumentierbar sein, wobei in ästhetischen Fragen natürlich das persönliche Empfinden die letzte Instanz darstellt.
3. Es soll nicht der Eindruck eines Sammelsuriums autistischer AutorInnen entstehen. Alle Schreibenden sollen mit den Standpunkten ihrer u-wort-Kollegen vertraut sein. Referenzen der Beiträge unter sich sind wünschenswert, auch Verweise auf andere Blogger und das Kommentieren von deren Geschichten (Zugriffe keilen, keilen, keilen!).
4. Formal sind die Beiträge übersichtlich zu gliedern. Übertriebene Länge ist ebenso zu vermeiden wie Kurzmeldungen, die zu keiner klaren Aussage finden. Letzteres gilt auch beim Kommentieren von Beiträgen. Andererseits kann freilich auch die Ausnahme die Regel bestätigen, wenn das Spiel mit der Form und das Brechen von Regeln besondere Qualität hervorbringt.
5. Im Optimalfall soll das Wort in einer guten Gesprächssendung gespielt werden wie der Ball in einer schönen Fußballpartie.
6. Es gelten die Rechtschreibnormen á la MS Word.
Die Themen von radio u-ton und u-wort sollen sich überschneiden und korrespondieren, jedoch besteht kein zwingender Zusammenhang. Auf u-wort können aktuelle Themen schneller aufgegriffen werden als bei radio u-ton. Grundsätzlich gelten die Prinzipien von radio u-ton bezüglich Themenwahl, Professionalität und experimentellem Umgang mit der medialen Form.
2. Bei u-wort gilt das Prinzip des journalistischen Anspruchs und der Objektivität in angemessener Form. Die Einträge entsprechen dem Charakter eines Kommentars und sollten nicht ins rein Persönliche abgleiten, dasselbe gilt für Berichte und Reportagen. Jeder Standpunkt soll argumentierbar sein, wobei in ästhetischen Fragen natürlich das persönliche Empfinden die letzte Instanz darstellt.
3. Es soll nicht der Eindruck eines Sammelsuriums autistischer AutorInnen entstehen. Alle Schreibenden sollen mit den Standpunkten ihrer u-wort-Kollegen vertraut sein. Referenzen der Beiträge unter sich sind wünschenswert, auch Verweise auf andere Blogger und das Kommentieren von deren Geschichten (Zugriffe keilen, keilen, keilen!).
4. Formal sind die Beiträge übersichtlich zu gliedern. Übertriebene Länge ist ebenso zu vermeiden wie Kurzmeldungen, die zu keiner klaren Aussage finden. Letzteres gilt auch beim Kommentieren von Beiträgen. Andererseits kann freilich auch die Ausnahme die Regel bestätigen, wenn das Spiel mit der Form und das Brechen von Regeln besondere Qualität hervorbringt.
5. Im Optimalfall soll das Wort in einer guten Gesprächssendung gespielt werden wie der Ball in einer schönen Fußballpartie.
6. Es gelten die Rechtschreibnormen á la MS Word.
Luxxx - 21. Feb, 17:36